
Liebe Freunde natürlicher Gesundheit.
Es ist schon seltsam, das noch vor ein paar Monaten Aluminiumsalze in Antitranspirantien eine ganz normale Sache waren. Und jetzt plötzlich, oh je, jetzt sind sie auf einmal schlecht.
Die Vorstellung, dass sich jemand 48 Stunden nicht wäscht, und dafür eben ein Antitranspirant mit 48h Dauerschutz benötigt, ist schon ekelig. Ok, vielleicht ein Ötzi in den Bergen, der eine Tour auf den Mount Everest unternimmt. Hier wäre so ein Deo bestimmt von Vorteil. Aber sonst.
Und das Schlimme ist, die Menschen kaufen es, ohne die Inhaltsstoffe zu hinterfragen. Hauptsache unter den Achseln ist es trocken, wie in einer Wüstenlandschaft. Wer möchte schon Schwitzflecken auf Hemden oder Blusen. Wenn man in der Öffentlichkeit steht, könnte das schon unangenehm sein.
Dabei sollte man doch schwitzen, es ist das natürlichste der Welt. Ein Deo sollte lediglich den Geruch eliminieren. Und dieser entsteht durch Bakterien.
Doch stellen wir uns mal eine Sektflasche auf dem Kopf vor.
Die Sektflasche stellt die Schweißdrüse dar – der Sekt im inneren ist der Schweiß – und der Korken das Antitranspirant mit Aluminiumsalz – es blockiert regelrecht den Weg der Bakterien nach außen.
Also wo soll der Schmutz hin, er wandert wieder in Körper zurück – dockt sich an das Lymphsystem an – und die Folgen kennen wir.
Die Kliniken sind voll von Fällen mit Brustkrebs, sowohl bei Frauen, als auch bei Männern. In zahlreichen Studien wurde dieser Zusammenhang bestätigt. Es ist auch seltsam, dass der Arzt nach der Behandlung den Patienten ein Deo ohne Aluminiumsalz empfiehlt. Warum nur?
In dem Buch, „Die Bombe unter der Achselhöhle“, welches ich zu diesem Thema sehr empfehlen möchte, wir genau dieses Thema angesprochen.
Hier heißt es: „Das Hauptlymphsystem, das extreme chemische Belastungen auszuhalten hat, ist das Lymphsystem der Achselhöhle. Wenn wir uns mit Seife waschen, wird die Seife mit Wasser wieder abgewischt. Kein Mensch würde auf den Gedanken kommen, dieses chemische Produkt bis zum Abend auf der betreffenden Hautpartie zu belassen und zwischenzeitlich sogar noch nachzutragen, um den Hautschweiß oder Geruch zu bedecken oder zu neutralisieren.
Anders ist das mit den Kosmetika der Achselhöhle. Hier tickt die „Bombe“ eines gnadenlosen Vernichtungswerkes. Täglich werden hier mehr chemische Produkte, Deodorantien, aufgebracht und bis zum Abend unter der Achselhöhle belassen. Diese werden von den Lymphbahnen der Achselhöhle aufgenommen, wandern in alle Körperregionen und führen zu schweren Gesundheitsschäden...“
Fazit ist, ein Antitranspirant hat erhebliche gesundheitliche Risiken. Und Sie sollten, wenn möglich, die Finger davon lassen. Ein Deodorant ohne Aluminiumsalze schützt sie vor Achselgeruch, unterdrückt aber nicht das Schwitzen. Somit werden Sie mit den unbeliebten Flecken unter den Achseln leben müssen.
Das gute ist, das auf den Verpackungen die Inhaltsstoffe aufgeführt sein müssen. Somit können Sie sich leicht informieren, was enthalten ist.
Tipp: Vorsichtig sollten Sie auch bei Grillschalen aus Aluminium oder Alufolie sein. Denn Säure- oder salzhaltige Lebensmittel lösen das Aluminium, und dringen dann über Ihre Speisen, wieder in Ihren Körper ein.
Wir haben in unserem Vital-Infozentrum festgestellt, das viele Symptomatik nach einem Deowechsel ganz von allein verschwinden. Diese Menschen aber eine sehr lange Zeit, unter ihren Achseln, entgiften. Ein sehr gutes Zeichen, das sich der Körper wieder selbst regeneriert.
Auch unser Deo von Forever bietet Ihnen einen perfekten Schutz und verzichtete von Anfang an auf Aluminiumsalze.
Ich wünsche Ihnen ein gesundes und glückliches Leben
Ihre Doreen Lindner

Kommentar schreiben